tag:blogger.com,1999:blog-91392930813100567752024-03-13T18:29:53.757+01:00LANDSBERGER GESCHICHTEN - rund um Landsberg am LechBunte Geschichten, bedeutende Rückblicke, besondere Erlebnisse, rund um Landsberg am LechUnknownnoreply@blogger.comBlogger43125tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-64640680411123027742023-01-23T00:00:00.013+01:002023-01-23T00:24:19.809+01:00Lechrauschen - Landsberger Geschichten<b>Habe nun ein Buch LECHRAUSCHEN - Landsberger Geschichten veröffentlicht<br></b>
Mit Kurzgeschichten von meinem Vater (1899-1967) und von mir über meine Geburtsstadt Landsberg am Lech, Familie und andere Personen. Dazu einige Fotos als Ergänzung.
Lechrauschen ist nicht nur das Lechwehr, sondern der philosophische Gedanke, das im Laufe eines Lebens viel Energie in Sprache und Handlung durch uns fliesst, vom Ursprung bis in die Vergänglichkeit.<br>
<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVzIga_dGGbdLgCHjpzI3WJRNs_5kwDf5oJ6wmGxosAizzj-W38SmrTX8XDaZZO1wXDSI7UsFmDui55B0QHwQRz0-2qusKn3wp3HbWK_Lq2TIAjw2dLApeGO7y_DZURZGwgXxUmjp6MWoG7wCDsVPfNXKLtk8ClSC5gI86_32aLmdZ2OWDeRi7D4DHQg/s552/Cover_Lechrauschen.jpg" style="display: block; padding: 1em 0; text-align: center; "><img alt="" border="0" height="400" data-original-height="552" data-original-width="367" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVzIga_dGGbdLgCHjpzI3WJRNs_5kwDf5oJ6wmGxosAizzj-W38SmrTX8XDaZZO1wXDSI7UsFmDui55B0QHwQRz0-2qusKn3wp3HbWK_Lq2TIAjw2dLApeGO7y_DZURZGwgXxUmjp6MWoG7wCDsVPfNXKLtk8ClSC5gI86_32aLmdZ2OWDeRi7D4DHQg/s400/Cover_Lechrauschen.jpg"/></a></div> <div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilm6PNS9JTyIAtyXLybuVVRbDQcyWrqtNUffZoZqNOrxL08LmcWTbC-MKrLfC7zeT7Zok4IiIfxblWY8TmNtAgcD34fJ4KLi9spyj49U9h6iKC0n5zLl-rYdFwCgjZ8i8aNc4okbbeZXOC9K4i8kf8EgMPK-HfFE6IYry7M5US4fgzX4ic9W8knetMMA/s302/Cover_Lechrauschen_2.jpg" style="display: block; padding: 1em 0; text-align: center; "><img alt="" border="0" height="400" data-original-height="302" data-original-width="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilm6PNS9JTyIAtyXLybuVVRbDQcyWrqtNUffZoZqNOrxL08LmcWTbC-MKrLfC7zeT7Zok4IiIfxblWY8TmNtAgcD34fJ4KLi9spyj49U9h6iKC0n5zLl-rYdFwCgjZ8i8aNc4okbbeZXOC9K4i8kf8EgMPK-HfFE6IYry7M5US4fgzX4ic9W8knetMMA/s400/Cover_Lechrauschen_2.jpg"/></a></div>
<a href="https://www.amazon.de/dp/393450616X?fbclid=IwAR1F0ka_Ahx1HQy5ifWpJQERH5N7zUQRFXmFdwWJXzO0R-Q2iqPOOVDTAyg" target="_blank"><b>Erhältlich über Amazon für € 11,80</b></a><br>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-49404298328298365872022-11-11T02:09:00.000+01:002022-11-11T02:09:35.870+01:00Brief meiner Mutter vom 20.9.1980<div class="separator" style="clear: both;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0OAzwrIXlC_Y8JmN-dtyL9tAVCvHLtTre6h7KszglNGAXf2YPbJbH7KYJfu_9ZmS3ErE1eDNwkfvFFgLbJ7rJQAUYd4Nwwn6lIOhaZllD7BK5BY20gQ_srvew3xBdJjMfa4ULxtiWx5Anokc_Ute04mOCfWhz5_PpUr_F1BLOYHYnwkz3e2yBDcs-yA/s1118/Mutterundich.jpg" style="display: block; padding: 1em 0; text-align: center; "><img alt="" border="0" height="600" data-original-height="1118" data-original-width="800" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0OAzwrIXlC_Y8JmN-dtyL9tAVCvHLtTre6h7KszglNGAXf2YPbJbH7KYJfu_9ZmS3ErE1eDNwkfvFFgLbJ7rJQAUYd4Nwwn6lIOhaZllD7BK5BY20gQ_srvew3xBdJjMfa4ULxtiWx5Anokc_Ute04mOCfWhz5_PpUr_F1BLOYHYnwkz3e2yBDcs-yA/s600/Mutterundich.jpg"/></a></div>
<b>Aus einem Brief meiner Mutter vom 20.9.1980:</b><br><br>
Ich denke heute, inzwischen 21.9., viel an die Zeit vor 30 Jahren zurück. Welche unruhige Zeit im Krankenhaus, weil sich die Wehen nicht einstellen wollten, die den neuen Erdenbürger auf diese Welt befördern sollten! Alles wurde angewandt, schließlich musste Vater mich auf ärztliche Verordnung spazieren führen, Wege wenn möglich mit Treppen. Die Treppen von der Sandauer Vorstadt zum Hohen Kreuz sind mir ein Trauma geblieben, so oft und mit Beschwerden habe ich sie erklommen. Ich glaube, ich habe sie später nie mehr benutzt. So erklommen wir sie auch am Vormittag der Niederkunft und setzten uns anschließend auf die erste Bank am Hang beim Lechsteg. Wir waren beide etwas bedrückt, denn wenn wieder erfolglos, sollte operiert werden, Da, ein hoffnungsvolles Omen; ein Kaminkehrer ging an uns vorbei. Man mag uns heute abergläubisch belächeln, wir sprangen auf und gingen zum Krankenhaus zurück. Zwei Stunden später kam ein Riese von Kind zur Welt, das warst Du. Der Chefarzt Dr. Sedelmayer sagte staunend; "Ein mords Bua!" Vater war sehr aufgeregt über dieses Ereignis, er hat dann gleich Urlaub genommen. Und so nahm Dein Erdenleben seinen Lauf.<br>
Getauft wurde gleich im Krankenhaus. Du bekamst den Namen von Deines Vaters liebsten Lehrers: Peter, nach Peter Dörfler.
Die Namen meiner beiden Brüder Hans und Heinrich wurden drangehängt.<br>
Zum Einstand in die Wohnung wurde ein kleines Fest gefeiert; Fips (Dr. Seitz-Reinlein), Marianne (Dr. Marianne Seidlmayer), und Ursel Lehmann (Rechtsanwältin und Mutter von Ingo, welcher einen Monat vor mir zur Welt gekommen war) waren die Gäste. Der Konsum war bescheiden, es gab Bratwürste und nach Wunsch Bier oder Wein. Die Verwandtschaft kam gruppenweise, einmal die Hitzlers und dann der Hiesingerclan. Am begeisterten über den Zuwachs war Dein Bruder Fritz. Er gab Dir der Reihe nach die unterschiedlichsten Kosenamen wie Churchill -wie dick-, Engelshaar, Dicker und erstmalig tauchte der Name Peti auf, der Dir für die ganze Kindheit blieb und der sogar heute noch manchmal herumgeistert. Die Säuglingspflege war für mich aufregend, nach fünfzehn Jahren hatte ich alles vergessen. Doch Du wurdest gross und wuchsest und wuchsest ohne Einhalten.<br>
So hänge ich heute meinen Gedanken nach und sie schweifen meist in der Erinnerung. Es sind heute besonders milde Gedanken, so mild, wie dieser Altweibersommer, der unseren Garten erfüllt und dessen sanfte Sonne mir auf die Schreibmaschine scheint. Sie will mir sagen, das in der Entfernung, seis Zeit oder Ort vieles vergoldet erscheint, was es wohl in Wirklichkeit nicht war. Aber wert wars, es erlebt zu haben.<br>
Ich habe schon ewig keinen Brief mehr geschrieben, Du musst an Stil und Tippfehlern einiges nachsehen. Er sollte zum nüchternen Geldgeschenk ein Gegengewicht darstellen.<br><br>
Alles Gute und Glück auf Deinen Wegen<br><br>
Deine Dich liebende Mutter<br>
Sofia Burger
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-23549335153024298802022-11-10T00:45:00.000+01:002022-11-10T00:45:37.711+01:00Die Kraft der Vergebung <b>Die Kraft der Vergebung</b><br><br>
In persönlichen Dialogen erfuhr ich eine Lebensgeschichte welche mich sehr berührt hat.
Ein ganze jüdische Gemeinde einer Stadt in Transilvanien wurde in das KZ Ausschwitz deportiert. Dabei auch die komplette Familie von Pinhas, der als Einziger überlebte. Er kam mit 12 Jahren ins KZ Dachau und wurde als Sechzehnjähriger total ausgemergelt von den Amerikanern befreit. Mit 1,80 m Körpergrösse wog er nur noch 36 kg, also nur noch ein reines Knochengerüst. Er wurde von den Amerikanern in München ein halbes Jahr versorgt und wieder auf seine eigenen Beine gestellt. Dann begann er über das Rote Kreuz seine Angehörigen zu suchen, bis er merkte, das keiner das Grauen überlebt hatte. Ausser ihm hat von seiner Familie keiner überlebt. Seine Brüder, Schwestern, Onkel und Tanten, die Grosseltern und alle anderen waren umgekommen.<br>
Heimatlos machte er sich auf den Weg in Richtung Israel, kam per Schiff dort an und wurde von der englischen Besatzungsmacht zurück gewiesen. Das Schiff mit allen Flüchtlingen musste nach Limasol auf Zypern, wo er dann über ein Jahr in einem Camp warten musste. Dann gelang ihm die Einreise nach Israel. Seine Geschichte erinnert mich sehr an die verfilmte Geschichte der Exodus. Denn kaum in Israel angekommen begann der Befreiungskrieg und 1948 die Ausrufung des Staat Israel. Er als Kämpfer mitten drin und wurde Teil der Armee, in der er Karriere machte und einer der leitenden Führungskräfte (General) wurde. In der Armee lernte er seine Frau kennen, welche dort eine Offizierin war. Vier Kinder kamen dazu und er tat alles um denen ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Erst als diese voll erwachsen waren hat er ein Familienbuch für diese erstellt und darin seine Lebenserinnerungen niedergeschrieben. Die vier Kinder staunten nur, da er früher nie darüber geredet hatte. Er wollte sie als Kinder nicht damit belasten.<br>
Als 85 jähriger hat er alles für sich aufgearbeitet und ist im Frieden mit seiner Vergangenheit und hat den Deutschen voll vergeben. Was für eine Grösse !<br>
Er hat nie ein schlechtes Wort über die Deutschen gesagt und hat der Vergangenheit verziehen.<br>
Als ich darüber nachdachte dieses "exemplarische Leben" in einem Buch umzusetzen, winkte er dankend ab. Er sagte, das es wirklich schon genug Geschichten gibt und dieses Kapitel der Vergangenheit nicht allzusehr in Deutschland überbeansprucht werden sollte. Denn die junge Generation heute soll sich nicht mehr schuldig fühlen für das was ihre Grossväter verursacht haben. Er meint das es genug Aufklärungsbücher und Filme gibt und das es wichtiger ist dies jungen Menschen bei Lesungen oder bei Besuchen in den Schulen zu erzählen, aber ohne den jungen Menschen immer das Gefühl zu geben, das sie für die Vergangenheit bezahlen müssten. Aber sehr wohl zu verstehen geben, das so etwas nie wieder passieren darf, gerade auch in der heutigen Situation, in der es viele Flüchtlinge anderer Nationen in Deutschland gibt, welche hier manchmal nicht gern gesehen oder nicht geduldet werden.<br>
Er ist ein Mann ohne Zorn, mit einem vergebenden Herzen und einer grossen Seele.<br>
Den jungen Israelis vermittelt er in Vorträgen im Holocaustmuseum Yad Yashem seine Erlebnisse und Erfahrungen aus seinem Leben. Diese sind von diesem Zeitzeugen alle tief beeindruckt, da er für den Frieden und die Vergebung einsteht.<br><br>
Auch mich hat dieses Leben und seine Transformation tief berührt und beeindruckt.<br><br>
Peter Burger<br>
3.11.2013<br><br>
Aus "Der Fluss der Zeit strömt durch uns" <a href="www.burger-verlag.de%20" target="_blank">P.H. Burger Verlag</a><br><br>
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Und diese Geschichte hatte eine Fortsetzung, da Pinhas über das Internet einen weiteren Überlebenden seines Dorfes ist den USA fand. Dieser wurde einer der reichsten Kunsthändler von Amerika. Da selbst kinderlos verteilte er nun im hohen Alter sein Vermögen. Er zog nach Israel und besuchte jede Woche an einem Tag mit Pinhas soziale jüdische Einrichtungen und gab denen Teile seines Millionenvermögens. Die beiden Alten halfen wo es nur ging. Pinhas kannte alle seriösen Organisationen und beriet den Kunsthändler. Gemeinsam gaben sie das weiter, was sie an Wissen und Vermögen angesammelt hatten. Noch zu Lebzeiten liessen sie los zum Wohle der Gemeinschaft. Kann man Frieden besser leben? Shalom ihr beiden tollen Alten !!<br><br>
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Pinhas ist Ende Juli 2020 im Alter von 92 Jahren im Kreise seiner Familie in Frieden eingeschlafen.
Ein vielschichtiges schweres Leben hat sich abgerundet.<br><br>
Dieses Leben hat nur indirekt mit Landsberg zu tun, da ich nicht weiss ob er tatsächlich auch hier war. Aber sein Schicksal könnte statt in Auschwitz und Dachau genausogut sich den KZ-Außenlagern bei Landsberg und Kaufering abgespielt haben.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-81616455050178281752022-11-10T00:15:00.000+01:002022-11-10T00:15:40.230+01:001945: Auf der Flucht <b>Auf der Flucht</b><br><br>
Es war im Februar 1945, als der Krieg zu Ende ging. Aufgelöst zogen sich die deutschen Truppen in das Innere des Landes zurück, waren aber gezwungen, nur des Nachts auf den Landstraßen dahinzuziehen, um den Flugzeugen zu entgehen, die sie am Tage unablässig verfolgten.<br><br>
Allnächtlich hörte die Frau, die allein mit ihrem Kind in dem Häuschen am Berghang (Neue Bergstrasse, ettwa da wo nun die Nebengebäude der Stadtsparkasse sind) wohnte, die Geräusche der Truppen auf der Straße und selbst, wenn sie spät nach Mitternacht erwachte, ertönte das Klappern der Hufe müder Pferde, das Rollen der Wagenräder oder seltener das Brummen von Motoren, soweit ihnen der Brennstoff nicht ausgegangen war.<br>
Eines Nachts erwachte sie aus dunklen Träumen und horchte auf. Diesmal waren die Töne, die sie vernahm, anders als in den vorigen Nächten. Wohl war auch jetzt wieder das Getrappel vieler Pferde zu hören, doch waren es fremdartige Stimmen, die den Pferden zuriefen. Melodische Stimmen waren es, die den Tieren zu schmeicheln schienen, doch nicht nachzulassen und noch einmal zu versuchen, den steilen Berg zu nehmen. Schließlich trat unvermutet Ruhe ein, alle Pferde und Fahrzeuge hielten fast zugleich an, offenbar unfähig die Steigung zu nehmen. Harte, barsche Rufe rissen nun die Stille auf, von Männern, die mit norddeutschem Befehlston der offenbar ausländischen Mannschaft befahlen, die Pferde nicht länger zu schonen und das letzte aus ihnen herauszuholen. ”Gebt ihnen die Peitsche”, schrien sie, doch nichts rührte sich als allgemeines Gemurmel. Endlich schien sich das, was da auf der Straße im Dunkel rumorte, auf eine vorläufige Ruhepause einzurichten.<br><br>
Jäh erhob sich die Frau aus dem Bett, als schrill die Hausglocke läutete. Rasch kleidete sie sich an und öffnete zögernd die Türe. Ein deutscher Soldat stand da mit trübem, übermüdetem Gesichtsausdruck und hinter ihm still eine Frau, die ein Bündel sorgsam in den Armen barg. ”Wir haben hier eine Frau”, sagte der Soldat, ”eine Russin, die ihr Kind versorgen und die Milchflasche wärmen möchte. Es wird nicht lange dauern”. Sie traten ein, der Soldat mit einem Koffer und die Russin mit ihrem vermummten Bündel. Alsbald zeigte sich, was das Bündel enthielt, als die vielen Tücher auseinandergefaltet wurden und ein Kind zum Vorschein kam, lieblich und träumend. Ruhig, mit sicheren Bewegungen wusch die Mutter das Kind, während der Soldat den Koffer öffnete, in dem sich, sauber geschichtet, die Windeln und alles das befand, wessen ein kleines Wesen bedarf. Es seien russische Truppen, Kosaken, die unter deutschem Kommando stünden, sagte der deutsche Soldat. Die Frau sei Zahnärztin und es sei so schwer für sie, das Kind auf der Flucht zu versorgen. Es war nicht zuerkennen, welche Rolle der Soldat spielte, der müde und fast teilnahmslos, doch immer ergeben der Russin diente, er mochte wohl gar der Vater dieses Kindes sein, das so unter seltsamen Umständen einer gänzlich ungewissen Zukunft entgegenzog. Seltsam und zugleich wunderbar erschien jedenfalls die Ruhe, Umsicht und mütterliche Freude, mit der die Russin das Kind betreute. Wohin sie denn noch ziehen wollten, wurde sie gefragt. Dies wisse sie wahrhaftig nicht, bedeutete sie in mühsamen Deutsch, so viele Nächte seien sie nun gewandert, hätten viele Männer am Rhein verloren und noch sei kein Ende abzusehen. - Warum sie noch weiter nach Osten fahren? Wolle sie denn zu den Russen, deren Heere vom Osten her sich näherten? Nur das nicht, gab sie zur Antwort, das wäre ein Ende mit Schrecken. - Wohin denn noch? - Irgendwohin, sagte sie und schien zu denken, es sei gleichgültig, wohin, wichtig allein sei, daß das Kind lebt, das da ruhig atmet und keinen Krieg kennt, keine Flucht, kein Elend.<br><br>
Draußen zogen die Pferde an, zum Zeichen, daß der Aufbruch bevorstand. Schweigend erhob sich die Russin, nahm das Kind fest an sich und dankte der deutschen Frau indem sie sich über ihre Hand beugte und sie küßte.<br><br>
Es gab wohl keine Rettung für diese Menschen, die da wieder in die finstere Nacht hinauszogen. Und doch strahlte von dieser gefährdeten Mutter eine geheimnisvolle Kraft aus und ein Vertrauen darauf, daß da, wo ein Kind träumt, das Leben unzerstörbar ist.<br><br>
Alfons Burger (1954)<br><br>
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(Über ein Erlebnis von Sofia Denninger, wie meine Mutter damals noch hies. Wenn sie darüber sprach, kam mehrmals der Hinweis, daß wenn die Russin das Kind bei ihr gelassen hätte, ich heute noch ein Geschwister mehr hätte. Denn in der damaligen Zeit wurden oft Kinder vor anderen Haustüren abgelegt, von verzweifelten Müttern die nicht mehr die Kraft für ihre Kinder hatten.<br>
Ich bin mir sicher, daß meine Mutter das Kind dieser Russin bei sich behalten hätte.) <br><br>
Posthum veröffentlicht in dem Buch: MENSCHLICHKEIT - HUMANITY zugunsten Amnesty-International; ISBN 3-035192-62-2
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-83434695448961494232021-12-08T03:31:00.001+01:002021-12-08T03:31:38.932+01:00Rückblick in meine Kindheit <b>Zerbrochenes Glück</b>
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Klein Peter fuhr zum ersten Mal mit der Eisenbahn. Nun genau genommen, war ihm die Eisenbahn nicht neu, denn schon lange zuvor übte er das Fahren mit Eisenbahnzügen, allerdings nur zu Hause mit seinen Holzbausteinen. Die langen Hölzer waren die Wagen und die kleinen Hölzer auf den länglichen waren die Menschen, die fuhren. Jetzt also fuhr er, der Dreijährige, wirklich und tat es mit Selbstverständlichkeit. Manierlich, doch nicht ohne Eigenwilligkeit saß er neben der Mutter und folgte den neuartigen Ereignissen mit wachen Augen. Die Mutter kam bald in ein Gespräch mit einer gegenübersitzenden sympathischen Frau, die mit weißen Haaren seltsam jugendlich wirkte. Sie fahre, wie sie sagte, nach München, um dort lange gehegte Wünsche zu erfüllen. Ihr einziger Sohn habe dort studiert, sei aber im Kriege geblieben. Nun wolle sie alle Orte und Menschen besuchen, mit denen ihr Sohn zu tun hatte und von denen er ihr, die damals weit entfernt von ihm leben musste, viel und mit Liebe erzählt hatte. Sie wisse nicht, wo ihr einziges Kind begraben sei, so könne sie nicht wie andere Mütter wenigstens am Grabe ihm nahe sein. Statt dessen fühle sie sich getrieben, die Orte aufzusuchen, die ihm zuletzt in glücklicheren Tagen etwas bedeutet hatten. Sie sagte das ohne sichtbaren Schmerz, ja mit fast heiterem Lächeln, als ginge sie einem unsichtbaren Wiedersehen mit einem geliebten Menschen entgegen.
Indessen war ein junger Mann in amerikanischer Uniform eingetreten und blieb im überfüllten Abteil neben ihnen stehen. Gelangweilt blickte er auf seine Umgebung, wandte sich aber bald mit erwachtem Interesse dem Kinde zu, nicht wissend, wie es anzufangen sei, mit ihm in Kontakt zu kommen. Schließlich zog er ein Etwas aus der Tasche und hielt es dem Kind entgegen. Es war ein kleiner Maßkrug, den er als lustiges Andenken irgendwo erworben haben mochte. Ob er dem Kleinen das Ding schenken dürfe, sagte er wie zur Entschuldigung; er habe einen Bruder drüben in Amerika, der genau so klein sei und fast genau aussehe wie dieses Kind. Lächelnd ließ es die Mutter geschehen, dass er es auf den Arm nahm und mit ihm zu spielen begann. Indes er ihm mit fremdartigen Lauten seine Zuneigung zeigte, war er gewiss auch einem anderen Kinde, seinem kleinen fernen Bruder nahe.
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In München angekommen, war Klein Peter nicht mehr davon abzubringen, das Krüglein aus den Händen zu geben. Mit festem Griff trug er es vor sich her, als er neben der Mutter durch die Straßen der Stadt trippelte.
Sie vermieden die belebten Hauptstraßen und strebten gemächlich ihrem Ziele zu, gerieten dabei aber unversehens in eine Gegend, die noch sichtlich vom Bombenkrieg gezeichnet war. Hinter eingestürzten Fassaden lag noch der übelriechende Schutt, auf dem da und dort schon Gesträuch und Unkraut wuchs, selbst der Gehweg war mit wildem Geröll bedeckt. Hatte die Mutter geglaubt, abseits vom Menschengetriebe leichter mit dem Kind voranzukommen, so sah sie sich jetzt von den Spuren des vergangenen Krieges gehindert. Ungeduldig versuchte sie, dem Kind das Krüglein aus der Hand zu nehmen, damit es besser auf die Trümmer achte. Doch das Kind wehrte sich, stolperte und sah plötzlich das geliebte Spielzeug zerbrochen. Weinend hielt es nun am Henkel das zerbrochene Gefäß vor sich hin und war auch jetzt nicht zu bewegen, es aus der Hand zu geben.
Als sie an einem verfallenen Tor vorübergingen, hielt die Mutter an und sagte begütigend, man könne das Ding einstweilen hier aufbewahren und es später wieder abholen. Dem Kind schien dieser Vorschlag einzuleuchten, denn nach kurzem Zögern suchte es nach einer Stelle, die würdig war, das Krüglein aufzunehmen. Auf einen Sockel, auf dem einstmal eine Marmorstatue gestanden haben mochte, legte er es bedächtig nieder und ging wohlgemut weiter, nicht ohne sich mehrmals nach dieser Stelle umgesehen zu haben.
Viele Stunden waren vergangen, als sie den Rückweg von dem Geschäft, das sie als ihr Ziel schließlich erreicht hatten, antraten und müde dachte die Mutter daran, auf kürzestem Weg zum Bahnhof zu gelangen, um die Heimreise anzutreten. Durch Seitenstraßen wanderten sie zurück, doch suchte die Mutter jenes Trümmerviertel zu vermeiden, das sie auf dem Hinweg so sehr behindert hatte. Bald musste sie jedoch bemerken, dass solch düsteren Gegenden offenbar nicht auszuweichen war und wusste obendrein nicht mehr recht, wo sie sich befand, als sie wieder in einen zerstörten Straßenzug einbiegen musste. Doch merkwürdig, das Kind zog die Mutter mit sanfter Gewalt alsbald zu der anderen Seite der Straße hin, zu einem verfallenen Tore, das die Mutter erstaunt nun als die Stelle erkannte, wo das Krüglein abgestellt worden war. Richtig, es war noch an der gleichen Stelle auf dem Sockel, der ehedem einer Marmorstatue gedient haben mochte.
Mit Wiedersehensfreude betrachtete das Kind sein halbzerbrochenes Krüglein und schien geneigt, es wieder an sich zu nehmen. Die Mutter dagegen sah den Torso mit unverhohlener Abneigung und meinte, es gehöre nun an diesen Ort und solle hier verbleiben. Vielleicht erschien der verwahrloste Ort auch dem Kind unheimlich und die Scherbe nicht mehr so begehrenswert, jedenfalls ließ es sich bald mit dem Versprechen beruhigen, es werde ein neueres und schöneres Krüglein bekommen.
Einträchtig verließen sie die trostlose Stätte und gewannen eine Straße, die von neugebauten Häusern umsäumt war, die verlassenen Trümmer wie einen bösen Traum zurücklassend.
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Munter mischten sie sich nun unter die Menschenmenge, die wie von unsichtbarer Hand getrieben, dahinströmte. Niemand bemerkte, dass an einer Ecke eine einsame Frau verharrte, die mit weißen Haaren seltsam jugendlich wirkte. Mit abwesendem Blick sah diese Frau in die Ferne und schien Gedanken nachzuhängen, die ihrem schönen Antlitz einen Zug der Trauer verliehen.
Etwas schien zerbrochen an dieser mütterlichen Frau, doch stand auf ihrer Stirn ein Leuchten, jenseits von Schmerz und Trauer.<br>
<br>Alfons Burger (1953)Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-87321368940530271102019-07-19T01:40:00.003+02:002019-07-19T01:44:44.665+02:00The last Escape<div style="background-color: white; color: #1d2129; font-family: Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 19.32px; margin-bottom: 6px;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-n6mvBR-A2Qk/XTEER1pz9ZI/AAAAAAAACTc/gCHEazGhOqgera7YJl2yHyqdYuaK-4UOACLcBGAs/s1600/EScape.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="354" data-original-width="616" height="228" src="https://1.bp.blogspot.com/-n6mvBR-A2Qk/XTEER1pz9ZI/AAAAAAAACTc/gCHEazGhOqgera7YJl2yHyqdYuaK-4UOACLcBGAs/s400/EScape.jpg" width="400" /></a></div>
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<div style="background-color: white; color: #1d2129; font-family: Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 19.32px; margin-bottom: 6px; margin-top: 6px;">
Teile dieses Films (46. - 52. Minute) wurden 1968 in LL gedreht. Ich war bei diesen Aufnahmen mehrere Tage dabei und sass bei den Schauspielern, dem tollen Stuntman (51. Minute - Sprung aus dem Fenster - das ganze Filmteam applaudierte ! <span class="_47e3 _5mfr" style="font-family: inherit; line-height: 0; margin: 0px 1px; vertical-align: middle;" title="„smile“-Emoticon"><img alt="" class="img" height="16" role="presentation" src="https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t4c/1/16/1f642.png" style="border: 0px; vertical-align: -3px;" width="16" /><span aria-hidden="true" class="_7oe" style="display: inline; font-family: inherit; font-size: 0px; width: 0px;">:)</span></span> ) und erlebte den damals noch jungen Kameramann Gernot Roll bei seiner Arbeit. Diese Tage im Sommer 1968 blieben mir in schöner Erinnerung.</div>
<div style="background-color: white; color: #1d2129; display: inline; font-family: Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 19.32px; margin-top: 6px;">
Nun auf Youtube sah ich gerade erstmals den ganzen Film.</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-67661408680306519172019-07-02T10:42:00.002+02:002019-07-02T10:42:27.552+02:00Das Klassenfoto<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-BQpZSVg-ha8/XRsYFux71jI/AAAAAAAACSo/dbs44AvAciYs0HIe-BunbY0j7YNzA04-gCLcBGAs/s1600/Peter-LL.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="609" data-original-width="1074" height="361" src="https://1.bp.blogspot.com/-BQpZSVg-ha8/XRsYFux71jI/AAAAAAAACSo/dbs44AvAciYs0HIe-BunbY0j7YNzA04-gCLcBGAs/s640/Peter-LL.jpg" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div>
<span lang="DE"><span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
<strong>Das Klassenfoto<br /></strong><br />
Erste Klasse der gemischten Knaben- und Mädchenvolksschule in Landsberg am
Lech. <br />Ich stehe in der zweiten Reihe, der Dritte von links. Rechts über mir
in Lederhose ist Ingo Lehmann, der nun der OB von Landsberg ist. Alle anderen
habe ich aus dem Auge verloren. Denn ein Jahr später ging ich hundert Kilometer
entfernt in eine andere Schule. Mein Vater wurde dahin versetzt.<br />Als ich
dieses Foto wiederfand und diese Kinder und Gesichter sah, überlegte ich, welche
Leben und Schicksale sich daraus entwickelt haben mögen. Was für Beziehungen und
Ehen, wieviel Kinder und Enkel daraus entstanden sein mögen. Welche Vielfalt
daraus sich entwickelt hat ? Welche Berufe, welche Interessen, wieviel Häuser,
wieviel Leid? Wer davon lebt nicht mehr, wer ist wo und wie mag es diesen jetzt
gehen?<br />Würden wir uns heute begegnen, kaum einer würde sich noch erkennen,
vielleicht auch nichts zu sagen haben. Bei anderen gäbe es einen Ahaeffekt und
intensive Gespräche.<br />Ich erlebte es vor Jahren, als ich zufällig welche aus
der späteren Schulzeit wiedertraf. Einer meiner engsten Schulkameraden wurde
Designer und war damit aber psychisch gescheitert. Ein anderer, den ich in der
Schulzeit nicht mochte, war mir nun richtig sympathisch. Was hatte sich da alles
verändert. Die Menschen, meine Wahrnehmung, ich.<br />Das Klassenfoto lässt
rückwärts blicken, für einen Moment innehalten auf dem Weg, welcher letztlich
weiterführt, ins Ungewisse unserer ewigen Wandlung.<br /><br />Peter Burger<br />-
2008 -<br /><br />- Nachtrag: <span style="background-color: #f2f3f5; line-height: 16px;">Gestern war ich in LL von einem Nachbar anlässlich seines 35. Geburtstag eingeladen. Da war auch seine Mutter anwesend und im Gespräch stellten wir fest, das wir damals in der gleichen Klasse waren. Sie ist auf dem Foto das Mädel in der vorderen Reihe ganz rechts </span><span class="_5mfr" style="background-color: #f2f3f5; line-height: 16px; margin: 0px 1px;" title="„smile“-Emoticon"><span class="_6qdm" style="background-image: url("https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t4c/1/16/1f642.png"); background-repeat: no-repeat; background-size: contain; display: inline-block; height: 16px; text-shadow: none; vertical-align: text-bottom; width: 16px;">:)</span></span></span></span></div>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-44811267274837398292018-11-13T20:45:00.004+01:002018-11-13T20:45:38.677+01:00Geistertanz am Lech<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-qp1JWC_nh70/W-spkb3a_3I/AAAAAAAACFw/7cZ9y8pey9I15DJPVM8YxzOZlwZU_X-qgCLcBGAs/s1600/1506684_760537630626758_1415776811_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="460" data-original-width="637" height="462" src="https://1.bp.blogspot.com/-qp1JWC_nh70/W-spkb3a_3I/AAAAAAAACFw/7cZ9y8pey9I15DJPVM8YxzOZlwZU_X-qgCLcBGAs/s640/1506684_760537630626758_1415776811_n.jpg" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><b>Geistertanz am Lech</b></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">An den Steilhängen am Fluss</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Gnome tanzen an sprudelnden Bächen</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">knistern verstohlen im Laub</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">erschrecken ängstliche Menschlein.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Als besonderer Ort </span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">gilt der tiefblaue Quelltopf</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">den man Teufelsküch nennt</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">wo Naturgeister sich treffen bei Nacht.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Wenn Nebelschwaden ziehen</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">vom Fluss die Berghänge hoch</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">ist Hexentreff aller Geister</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">welche tanzen durch die Nacht.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Die Menschlein erzittern</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">wenn es gurgelt aus Quellen</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">und Füsse rascheln im Laub</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">den grausig Schalk im Nacken spüren.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Den Geistern gefällts</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">damit die Irdischen verschwinden</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">um die Nacht auszukosten </span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">im unendlichen Schementanz.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Menschen am Lech</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">geht heim bei Nacht</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">verschliesst die Türen</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">damit Gnomen aussen sind.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Nur Ritter der Nacht</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">mit heilgem Schein </span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">durchschreiten das Dunkel</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">im Vertrauen göttlicher Kraft.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Da weichen die Gnomen und Geister</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">zurück in Quellen und Höhlen</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">wartend bis diese lichtvolle Gestalt</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">das feuchte Tal durchschritten hat.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Peter Burger</span></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-16014798455502913152018-11-13T20:35:00.002+01:002018-11-13T20:35:33.992+01:00Wer am Lech geboren<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><b>Lechrain</b></span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Wer am Lech geboren</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">von Landsberg flussaufwärts</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">ist von eigenem Schlag</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">heut gebremst von Stauwehren.</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Darunter braust noch der Strom</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">wild und ursprünglich</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">voll wilder Sagen </span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">vorbei am Land.</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Bei Pitzling haust der Teufel</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">mit dem Mann ohne Kopf</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">gesehen in nebligen Nächten</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">mystisch verklärter Vergangenheit.</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Heut blicken Wanderer</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">in tiefblaues Wasser</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">in kühlen Schluchten</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">wo Sonne kaum hin kommt.</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Darunter ein Cafe mit Lechblick</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">wo einkehrt wer aufgeklärt</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">geniesst die Weite des Wassers</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">welche am Lechrain treibt.</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Vergnügliche Freizeit</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">in erfrischender Natur</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">wo einst Flösser ums Leben bangten</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">getrieben vom reissenden Strom.</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Beruhigt wirkt er brav</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">ohne alter Gewalt</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">solange das Eiswasser schweigt</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">von Wehren gebremst.</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Eigener Lechrain</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">mit ursprünglichen Menschen</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">eigensinnig fröhlich</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">geprägt vom ruhenden Strom.</span><br />
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Peter Burger</span><br />
<div>
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-57802711063337997242018-05-01T15:36:00.000+02:002018-05-01T15:36:00.132+02:00Onkel Heiner<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-dzEVAWvGsAg/Wuhqed3gYGI/AAAAAAAAB0g/9qsl4guCZlorPeGePueo9y3yJo1zhFfgwCLcBGAs/s1600/Heiner_2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="851" data-original-width="549" height="640" src="https://2.bp.blogspot.com/-dzEVAWvGsAg/Wuhqed3gYGI/AAAAAAAAB0g/9qsl4guCZlorPeGePueo9y3yJo1zhFfgwCLcBGAs/s640/Heiner_2.jpg" width="412" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Mein Patenonkel Heinrich Hiesinger. Landwirt und Müller in Pitzling</span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-h7prGYAH5sU/Wuhq3zoLgqI/AAAAAAAAB0s/J_pYiBKSHCUICxUBjgjQ6LVGbpcnE9RYQCLcBGAs/s1600/Hiesinger-Schneider.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="417" data-original-width="317" height="640" src="https://2.bp.blogspot.com/-h7prGYAH5sU/Wuhq3zoLgqI/AAAAAAAAB0s/J_pYiBKSHCUICxUBjgjQ6LVGbpcnE9RYQCLcBGAs/s640/Hiesinger-Schneider.jpg" width="486" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-SteRLckZp34/U654cxnK8tI/AAAAAAAABC4/QnBVISYVYcoE9ojBrymGbBwLvY4IBUiPwCPcBGAYYCw/s1600/1954.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="528" data-original-width="960" height="352" src="https://4.bp.blogspot.com/-SteRLckZp34/U654cxnK8tI/AAAAAAAABC4/QnBVISYVYcoE9ojBrymGbBwLvY4IBUiPwCPcBGAYYCw/s640/1954.jpg" width="640" /></a><br /><br /><span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Untere Reihe, zweiter von rechts mit Bierflasche</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-gFhb2o1gIbE/WuhshoXdwjI/AAAAAAAAB08/1lJyDMyTy6UPkEqTotRJssmGybK2n0DXwCEwYBhgL/s1600/Muehlrad.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="791" data-original-width="826" height="612" src="https://1.bp.blogspot.com/-gFhb2o1gIbE/WuhshoXdwjI/AAAAAAAAB08/1lJyDMyTy6UPkEqTotRJssmGybK2n0DXwCEwYBhgL/s640/Muehlrad.jpg" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br />Hier mit seiner Frau Leni, Tochter Riggi und seinen beiden Schwestern Käthe und Sofia (meine Mutter)<br /></span></div>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-71338126057084174672018-05-01T15:21:00.000+02:002018-05-01T15:21:16.795+02:00Willi<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-dKUtqPEKRis/Wuho1eb0pAI/AAAAAAAAB0Q/iljlpI-1l646BkTrZ4rvehE442sMTw4ZQCLcBGAs/s1600/Willi.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="699" data-original-width="481" height="640" src="https://3.bp.blogspot.com/-dKUtqPEKRis/Wuho1eb0pAI/AAAAAAAAB0Q/iljlpI-1l646BkTrZ4rvehE442sMTw4ZQCLcBGAs/s640/Willi.jpg" width="440" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Einst mit meinem Vetter Willi Hiesinger auf dem Traktor in der Unteteren Viehweide in Pitzling:<br />Rückblicke in längst vergangene Zeiten, als ich noch ein Bub war. . </span></div>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-34838337254275998052018-05-01T15:04:00.001+02:002018-05-01T15:06:09.581+02:00Flechtlein<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-sywBPFMAv8A/Wuhjr0nGtLI/AAAAAAAABz4/6gEH2bDpgqIG9TxagJTVkwdJo4H4JNBzQCLcBGAs/s1600/DSCF6428.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="750" data-original-width="1000" height="480" src="https://1.bp.blogspot.com/-sywBPFMAv8A/Wuhjr0nGtLI/AAAAAAAABz4/6gEH2bDpgqIG9TxagJTVkwdJo4H4JNBzQCLcBGAs/s640/DSCF6428.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; text-align: start;">Erna Flechtner, die wir liebevoll "Flechtlein" nannten, verstarb letztes Jahr mit über 90 Jahren. Als ich noch ein Kind war, kümmerte sie sich oft um mich, war für mich wie eine Gouvernante. Ihre offene fröhliche Natur hat unsere ganze Familie erfreut !! Sie bleibt in meinem Herzen unvergessen. (Bild unten in den Fünfzigerjahren: Der Bub rechts war ich)</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-kVFb1fX4EO0/WuhlcSyqndI/AAAAAAAAB0E/pOdDzeJ__qA06oq-RdzkdLGukUeNojjKgCLcBGAs/s1600/Flechtlein.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="662" data-original-width="461" height="640" src="https://2.bp.blogspot.com/-kVFb1fX4EO0/WuhlcSyqndI/AAAAAAAAB0E/pOdDzeJ__qA06oq-RdzkdLGukUeNojjKgCLcBGAs/s640/Flechtlein.jpg" width="444" /></a></div>
<span style="color: blue; font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><b><br /></b></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-14956748181658267362016-01-08T11:22:00.003+01:002016-01-08T11:22:41.987+01:00Weiter Blick<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-lJLWXl8ANpc/Vo-NrTiLwsI/AAAAAAAAA_w/Qj_ZqX4fQKU/s1600/Stausee5.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-lJLWXl8ANpc/Vo-NrTiLwsI/AAAAAAAAA_w/Qj_ZqX4fQKU/s1600/Stausee5.jpg" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><b><br />Der Lechstausee bei Pitzling</b></span></div>
Peterhttp://www.blogger.com/profile/16420975954966178096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-85554083364865331412016-01-08T11:12:00.001+01:002016-01-08T11:14:27.573+01:00Letzte Spuren<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-eWnOzb8rKwo/Vo-KGT3xJ6I/AAAAAAAAA_M/Ic4Uh9DLHrA/s1600/Fred.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="321" src="http://2.bp.blogspot.com/-eWnOzb8rKwo/Vo-KGT3xJ6I/AAAAAAAAA_M/Ic4Uh9DLHrA/s400/Fred.jpg" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Vor nun bald zehn Jahren ist mein Halbbruder Fritz Denninger verstorben.<br />"Big Fred !" </span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-4RNcE1pilkY/Vo-KGgD3-ZI/AAAAAAAAA_Q/iWmri-KL94A/s1600/Hiesinger-Schneider.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://4.bp.blogspot.com/-4RNcE1pilkY/Vo-KGgD3-ZI/AAAAAAAAA_Q/iWmri-KL94A/s400/Hiesinger-Schneider.jpg" width="303" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Mein Patenonkel Heinrich Hiesinger<br />und Tante Leni</span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-TriaprlkHls/Vo-KHGx7E2I/AAAAAAAAA_Y/jWl8I4sxUcY/s1600/Mutter2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://2.bp.blogspot.com/-TriaprlkHls/Vo-KHGx7E2I/AAAAAAAAA_Y/jWl8I4sxUcY/s400/Mutter2.jpg" width="251" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Grabstein meiner Eltern<br />und der Sippe davor</span></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-u5oMoBsTw1Y/Vo-KHaYSETI/AAAAAAAAA_g/Lg8vUdAZKPk/s1600/Schneider.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://3.bp.blogspot.com/-u5oMoBsTw1Y/Vo-KHaYSETI/AAAAAAAAA_g/Lg8vUdAZKPk/s400/Schneider.jpg" width="298" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Meine Tante Käthe und Onkel Hans</span></div>
<br />Peterhttp://www.blogger.com/profile/16420975954966178096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-67809346722092374842016-01-08T10:39:00.000+01:002016-01-08T10:48:00.572+01:001948: Engel der Landsberger Kinder<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-8OCMDX6BfE0/Vo-DG6zWL-I/AAAAAAAAA-k/wmHEMSJLUzk/s1600/4.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="http://3.bp.blogspot.com/-8OCMDX6BfE0/Vo-DG6zWL-I/AAAAAAAAA-k/wmHEMSJLUzk/s640/4.jpg" width="378" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-g-E9g8Gi6JU/Vo-DJb3RfhI/AAAAAAAAA-s/396qE0JNV6A/s1600/6.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="277" src="http://3.bp.blogspot.com/-g-E9g8Gi6JU/Vo-DJb3RfhI/AAAAAAAAA-s/396qE0JNV6A/s400/6.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-dNUnYSn7Lg8/Vo-DQFwYpeI/AAAAAAAAA-0/4jJ_c3s_hao/s1600/7.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="http://3.bp.blogspot.com/-dNUnYSn7Lg8/Vo-DQFwYpeI/AAAAAAAAA-0/4jJ_c3s_hao/s640/7.jpg" width="512" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-ge9Qp6YLdMY/Vo-DQ_flDNI/AAAAAAAAA-8/KR7mOqqP0RY/s1600/8.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="448" src="http://2.bp.blogspot.com/-ge9Qp6YLdMY/Vo-DQ_flDNI/AAAAAAAAA-8/KR7mOqqP0RY/s640/8.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-yuMKC_nz7xY/Vo-C25H7knI/AAAAAAAAA-A/4PKQuR_VAF4/s1600/10.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="636" src="http://1.bp.blogspot.com/-yuMKC_nz7xY/Vo-C25H7knI/AAAAAAAAA-A/4PKQuR_VAF4/s640/10.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-kWX5P6sr65I/Vo-C2j8yfDI/AAAAAAAAA98/ZlQq_XLZQwU/s1600/11.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://2.bp.blogspot.com/-kWX5P6sr65I/Vo-C2j8yfDI/AAAAAAAAA98/ZlQq_XLZQwU/s400/11.jpg" width="316" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-LnURxehEn_g/Vo-C4nqNw_I/AAAAAAAAA-M/opaEpI_9zwY/s1600/12.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="http://3.bp.blogspot.com/-LnURxehEn_g/Vo-C4nqNw_I/AAAAAAAAA-M/opaEpI_9zwY/s400/12.jpg" width="273" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-T3hYAWREDSI/Vo-C_oRqtZI/AAAAAAAAA-U/D2vYrsoJ9G8/s1600/18.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="http://2.bp.blogspot.com/-T3hYAWREDSI/Vo-C_oRqtZI/AAAAAAAAA-U/D2vYrsoJ9G8/s640/18.jpg" width="471" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-YiEBqRk-mfk/Vo-DBW4FecI/AAAAAAAAA-c/ie2NRePwlPU/s1600/19.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="http://3.bp.blogspot.com/-YiEBqRk-mfk/Vo-DBW4FecI/AAAAAAAAA-c/ie2NRePwlPU/s640/19.jpg" width="363" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><b>Kay Bice war nach dem Krieg ein ein Engel für notleidende Landsberger Kinder. Auch ein Stück Stadtgeschichte, was nicht vergessen werden sollte. </b></span>Peterhttp://www.blogger.com/profile/16420975954966178096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-67034544787651289772014-11-20T14:11:00.002+01:002016-01-08T10:49:02.954+01:00Care Pakete für LL<span style="color: #073763; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="background-color: white; line-height: 17px;">Auch ein Stück Stadtgeschichte ist die amerikanische Familie Bice, welche nach dem Krieg Care-Pakete aus ihrer Heimatstadt in den USA nach Landsberg schicken liessen. Meine Mutter konnte gut englisch und stellte damals den Kontakt zu der tief gläubigen Familie Bice her, welche mit der "Besatzungsmacht" in LL wohnte. Sie sahen die Not in der Bevölkerung und halfen sehr grosszügig. Die Freundschaft blieb bis zu Mutters Tod bestehen und das Ehepaar Bice besuchte noch ein paarmal LL </span><i class="_4-k1 img sp_8co514 sx_5517d8" style="background-color: white; background-image: url(https://fbstatic-a.akamaihd.net/rsrc.php/v2/yG/r/hegaDc54WLZ.png); background-position: 0px -3855px; background-repeat: no-repeat no-repeat; background-size: auto; display: inline-block; height: 16px; line-height: 17px; vertical-align: -3px; width: 16px;"></i></span><br />
<span style="color: #073763; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="color: #073763; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"></span><br />
<span style="color: #073763; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"></span>
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-aMBZWtwCpUY/UsRmJBQZR7I/AAAAAAAAAyY/PU3CyxuS_ps/s1600/1390478_761047840575737_1170917596_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="http://2.bp.blogspot.com/-aMBZWtwCpUY/UsRmJBQZR7I/AAAAAAAAAyY/PU3CyxuS_ps/s200/1390478_761047840575737_1170917596_n.jpg" width="190" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="color: #073763; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: x-small;">Stadtpfarrer Niklas, meine Mutter <br />und John Bice 1976</span></td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-sCiw-qf1dD0/UsRmJB-YegI/AAAAAAAAAyQ/aQ7N8wY069U/s1600/1501757_761047833909071_819539151_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="http://4.bp.blogspot.com/-sCiw-qf1dD0/UsRmJB-YegI/AAAAAAAAAyQ/aQ7N8wY069U/s200/1501757_761047833909071_819539151_n.jpg" width="192" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="color: #0c343d; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: x-small;">Das Ehepaar Bice mit <br />meiner Mutter 1977</span></td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-V6eBC0554Ig/UsRmJTu5OKI/AAAAAAAAAyU/rhEgTrzY88U/s1600/1505160_761047783909076_79448049_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="http://4.bp.blogspot.com/-V6eBC0554Ig/UsRmJTu5OKI/AAAAAAAAAyU/rhEgTrzY88U/s200/1505160_761047783909076_79448049_n.jpg" width="192" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="color: #073763; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: x-small;">Meine Tante Käthe, <br />Hella von Nolcken, <br />meine Mutter, John Bice 1977 <br />im Schloss Pöring.</span><br />
<span style="color: #073763; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: x-small;"><br /></span>
<span style="color: #073763; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: x-small;"><br /></span>
<br />
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
</td></tr>
</tbody></table>
Peterhttp://www.blogger.com/profile/16420975954966178096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-90319445638800391192014-06-28T10:30:00.000+02:002014-06-28T10:30:42.615+02:00Am Stausee<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-PCwm0A7knWY/U658X2yWveI/AAAAAAAABDM/BIlaEmTsiWE/s1600/Oberau.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-PCwm0A7knWY/U658X2yWveI/AAAAAAAABDM/BIlaEmTsiWE/s1600/Oberau.jpg" height="252" width="400" /></span></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-6faXu2mKPDc/U658bZjsQRI/AAAAAAAABDU/zq6TmcTNBzM/s1600/1506684_760537630626758_1415776811_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-6faXu2mKPDc/U658bZjsQRI/AAAAAAAABDU/zq6TmcTNBzM/s1600/1506684_760537630626758_1415776811_n.jpg" height="288" width="400" /></span></a></div>
<h5 class="uiStreamMessage userContentWrapper" data-ft="{"type":1,"tn":"K"}" style="background-color: white; font-size: 11px; font-weight: normal; line-height: 14px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-wrap: break-word;">
</h5>
<h5>
<span class="messageBody" style="line-height: 1.38;"><span class="userContent"><span data-reactid=".r[4q320].[1][3][1]{comment473906546053440_476159669161461}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[16]" style="background-color: #edeff4; font-size: 11px; font-weight: normal; line-height: 14px;"><span style="background-color: white; font-size: 13px; line-height: 17px;"><span data-reactid=".r[17e99].[1][3][1]{comment473634786080616_473810459396382}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[4]" style="background-color: #edeff4; font-size: 11px; line-height: 14px;"><span class="fbPhotoTagList" style="background-color: white; display: inline; font-size: 13px; line-height: 18px;"><span class="fcg"><span class="Apple-converted-space"><span class="text_exposed_show" style="display: inline;"><span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: x-small;"><span aria-live="polite" class="fbPhotosPhotoCaption" data-ft="{"type":45,"tn":"*G"}" id="fbPhotoSnowliftCaption" style="display: inline; font-size: 13px; outline: invert none medium; width: auto;" tabindex="0"><span class="hasCaption">Oben: In der Oberau mit Blick
auf Pitzling.<span class="Apple-converted-space"> </span><br />Der Junge mit der
Hochwasserhose war ich einst.</span></span><span class="fbPhotoTagList" id="fbPhotoSnowliftTagList" style="display: inline; font-size: 13px;"><span class="fcg"><span class="Apple-converted-space"> </span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></h5>
<span class="messageBody" style="line-height: 1.38;"><span class="userContent"><span data-reactid=".r[4q320].[1][3][1]{comment473906546053440_476159669161461}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[16]" style="background-color: #edeff4; font-size: 11px; font-weight: normal; line-height: 14px;"><span style="background-color: white; font-size: 13px; line-height: 17px;"><span data-reactid=".r[17e99].[1][3][1]{comment473634786080616_473810459396382}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[4]" style="background-color: #edeff4; font-size: 11px; line-height: 14px;"><span class="fbPhotoTagList" style="background-color: white; display: inline; font-size: 13px; line-height: 18px;"><span class="fcg"><span class="Apple-converted-space"><span class="text_exposed_show" style="display: inline;"><span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: x-small;"><span class="fbPhotoTagList" style="display: inline; font-size: 13px;"><span class="fcg"><span class="Apple-converted-space">Rechts: Der Stausee von Pitzling in Richtung Oberau gesehen.</span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-14092781388177602702014-06-28T10:20:00.002+02:002016-01-08T10:50:46.002+01:00Klein Helmut<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-8LTaNljuQTs/U656QlPRB-I/AAAAAAAABDA/_T2ttCTOjlU/s1600/1477862_761361787211009_1267416520_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><img border="0" height="400" src="http://3.bp.blogspot.com/-8LTaNljuQTs/U656QlPRB-I/AAAAAAAABDA/_T2ttCTOjlU/s1600/1477862_761361787211009_1267416520_n.jpg" width="282" /></span></a></div>
<h5 class="uiStreamMessage userContentWrapper" data-ft="{"type":1,"tn":"K"}" style="background-color: white; font-weight: normal; line-height: 14px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-wrap: break-word;">
</h5>
<h5>
<span class="messageBody" style="color: #333333; line-height: 1.38;"><span class="userContent"><span data-reactid=".r[4q320].[1][3][1]{comment473906546053440_476159669161461}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[16]" style="background-color: #edeff4; font-weight: normal; line-height: 14px;"><span style="background-color: white; line-height: 17px;"><span data-reactid=".r[17e99].[1][3][1]{comment473634786080616_473810459396382}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[4]" style="background-color: #edeff4; line-height: 14px;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><span style="background-color: white; line-height: 18px;">Könnt
ihr euch an Klein Helmut (Helmut Werner) vom Circus Krone und der Fernsehserie "Salto Mortale"
erinnern?</span><br style="background-color: white; line-height: 18px;" /><span style="background-color: white; line-height: 18px;">Wusstet
ihr, das er in Landsberg zur Schule ging und dort auch eine Lehre machte, bevor
er den Weg zum Circus fand.</span><br style="background-color: white; line-height: 18px;" /><span style="background-color: white; line-height: 18px;">Er
war ein Schulkamerad meines
Bruders.<br />Geboren 1935 - lebt nun in einem Alten- und Pflegeheim in der Schweiz. Ich habe ihn dort im Jahr 2014 noch besucht, ein halbes Jahr später verstarb er. </span></span></span></span></span></span></span></h5>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-87755144752087927292014-06-28T10:15:00.002+02:002014-06-28T10:16:32.752+02:00<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-SteRLckZp34/U654cxnK8tI/AAAAAAAABC0/UVQVfRTNY78/s1600/1954.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-SteRLckZp34/U654cxnK8tI/AAAAAAAABC0/UVQVfRTNY78/s1600/1954.jpg" height="352" width="640" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Die Gründung des Pitzlinger Schützenvereins 1954:<br />Untere Reihe der Zweite von rechts mein Onkel Heiner<br />- Heinrich Hiesinger, Bauer und Müller in Pitzling -</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-25972900843333077132014-06-28T10:05:00.003+02:002014-06-28T10:07:37.642+02:00Besuch von Tante Käthe und Lisbeth<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-x1fj47AOr2I/U652PblsXQI/AAAAAAAABCg/aU822xs82mM/s1600/K%C3%A4the+++Lissy.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-x1fj47AOr2I/U652PblsXQI/AAAAAAAABCg/aU822xs82mM/s1600/K%C3%A4the+++Lissy.jpg" height="427" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-PgwAKkY87dM/U652QRcU-QI/AAAAAAAABCo/LCq5d-v5Bgg/s1600/Nocker3.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-PgwAKkY87dM/U652QRcU-QI/AAAAAAAABCo/LCq5d-v5Bgg/s1600/Nocker3.jpg" height="400" width="281" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">In der Nockerstrasse zu Besuch waren</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Mutters Schwester Käthe und ihre Tochter Lisbeth</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Rechts: Mutter blickt aus dem Fenster.</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-51920082834741113402014-06-28T09:55:00.002+02:002014-06-28T09:59:08.286+02:00Gespenster<h5 class="uiStreamMessage userContentWrapper" data-ft="{"type":1,"tn":"K"}" style="background-color: white; font-family: 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; font-size: 11px; font-weight: normal; line-height: 14px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-wrap: break-word;">
</h5>
<h5 class="uiStreamMessage userContentWrapper" data-ft="{"type":1,"tn":"K"}" style="background-color: white; font-family: 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; font-size: 11px; font-weight: normal; line-height: 14px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-wrap: break-word;">
</h5>
<h5>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><span style="color: blue; line-height: 14px;">Gespenster</span></span></h5>
<h5>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small; font-weight: normal; line-height: 14px;">Noch nicht lange wohnten wir in dem Haus, das so freundlich auf dem Hügel steht, umgeben von Ulmen, die am Straßenrand zu ihm hinführen und von Apfelbäumen, Flieder- und Jasminbüschen auf dem Rasen des Gartens. Ungewohnt war uns noch, daß wir in einem Bau wohnen, der ganz aus Holz besteht und aus starken Bohlen gefügt ist, noch wußten wir nicht, fühlten es nur, daß wir in den Räumen von einem Material umgeben waren, das nicht wie der Stein erloschenes Leben ist, sondern noch einen Teil der atmenden Wärme und der verborgenen Lebenskraft enthält, die von den Bäumen stammt, aus denen es gewonnen wurde. In dem geräumigen Wohnzimmer, das wir gemütlich eingerichtet hatten, fühlten wir uns geborgen, wenn das warme Licht der Leselampe die hellen Tapetenwände erschimmern ließ und am gemaserten Holz der Kassettendecke verdämmerte.</span></h5>
<h5>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small; font-weight: normal; line-height: 14px;">Uns störte es auch nicht, wenn ab und zu ein Knistern zu vernehmen war, das sich gelegentlich irgendwo regte und das wir dem Umstand zuschrieben, daß die Winterkälte draussen und die ihr wehrende Ofenwärme das Balkengefüge zu fast unmerklichen Bewegungen veranlassen mochte, die ganz natürlich den physikalischen Gesetzen entsprachen. Nach einigen Wochen, als der Raum mit Wärme gesättigt war, schien sich das Knistern verloren zu haben. Vielleicht waren wir auch die Regungen gewöhnt, die allem Lebendigen, wozu auch unser Haus gehörte, eigen sind, so wie wir auch das Ticken der Schwarzwälder Uhr nicht mehr hörten, die in der Ecke unaufhörlich ihr Pendel bewegte.</span></h5>
<h5>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small; font-weight: normal; line-height: 14px;">Eines Nachts jedoch erwachten wir von einem neuen, bisher nicht gehörten Geräusch. Ein deutliches unaufhörliches Summen und Brummen war zu vernehmen, das uns unerklärlich war. Schließlich verließ ich das Bett und überzeugte mich, daß es mehr oder weniger in allen Räumen zu hören war. Ich trat auf den Balkon, in der Hoffnung, ausserhalb des Hauses die Ursache des Tönens zu ergründen. Doch tiefes Schweigen lag über der nächtlichen Natur. Der Rauhreif bedeckte wie mit Zuckerguss die Äste der kahlen Bäume und umkrustete die Drähte der elektrischen Leitungen, die nun im Mondlicht schimmerten wie Perlenschnüre. Eine empfindliche Kälte war in dieser Nacht hereingebrochen und ließ erst jetzt so recht erkennen, daß sich die Macht des Winters in grimmige Formen kleiden wollte.</span></h5>
<h5>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small; font-weight: normal; line-height: 14px;">Ratlos starrte ich hinauf zum fahlen Mond und fragte mich vergeblich, was das aufdringliche Summen zu bedeuten habe. Dabei fasste ich unwillkürlich den bereiften Draht ins Auge, der vom nächsten Mast zum Dach des Hauses führte. Auch von ihm schien ein feines Summen auszugehen, das dort sonst nie zu hören war. Rasch eilte ich hinauf unter den Dachstuhl und lauschte: Hier war das Summen fast ein Brausen und nun war mir alles klar. Der Rauhreif war dem elektrischen Strom, der unsichtbar durch die Drähte stürmte, ein Hindernis, das knisternd und brummend überwunden wurde.</span></h5>
<h5>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small; font-weight: normal; line-height: 14px;">Lachend erklärte ich meiner Frau das Phänomen, dessen Erklärung sie nicht rechtüberzeugen konnte. Darüber mißmutig geworden, wies ich mit sachlichem Ernst darauf hin, daß das das Haus sich ganz gut mit einer Geige vergleichen lasse. Wenn über dem hölzernen Gefäß ein Vibrieren erzeugt werde, könne ein Ton entstehen, der durch die Resonanz sich durch das ganze Haus verbreite. Es sei nur gut, daß solche Töne nur ausnahmsweise in Erscheinung träten, denn solcher Lärm entstünde, wenn alle Kräfte, die sonst schweigend und unbemerkt im Weltall ihr Unwesen treiben, plötzlich geräuschvoll ihr Dasein bekunden würden.</span></h5>
<h5>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small; font-weight: normal; line-height: 14px;">Das hatte sich im Winter ereignet. Nun war es Frühling geworden. Eines Abends, als ich, von einem heftigen Frühlingswind umwogt, nach Hause kam, wurde ich schon am Gartentor von meiner Frau mit Vorwürfen empfangen, warum ich so lange ausbleibe. Im Hause könne sie es allein nicht mehr aushalten, seit einer Stunde wisse sie nicht mehr, was in ihm vor sich gehe. Wortlos begaben wir uns in das Wohnzimmer, setzten uns in das abendliche Schweigen und lauschten.</span></h5>
<h5>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small; font-weight: normal; line-height: 14px;">Alsbald vernahmen wir ein diskretes, aber vernehmliches Klopfen, das sich unregelmäßig wiederholte und unerklärlich war. Zuweilen war es sogar, als ob Schritte auf dem Balkon dröhnten. Gespensterhaft neigten sich vor den Fenstern die Wipfel der Bäume im Winde. Ich dachte an (Borken-) Käfer oder Tiere, die sich irgendwie zu schaffen machten, doch machten sich gleichzeitig Erinnerungen an meine Jugendzeit breit, in der man mir von gespensterhaften Erscheinungen erzählt hatte. Es war kein Zweifel, daß sich meine Frau fürchtete und die Schauer dieser Furcht berührten auch mich. Mit Wehmut dachte ich daran, wie es sein würde, die liebgewonnenen Räume fernerhin nicht mehr zu bewohnen, wenn die Welt der Dämonen, der unkontrollierbaren Kräfte, hier Einzug halten würde. Doch ermahnte ich mich und wies daraufhin, daß man zunächst das Haus gründlich durchsuchen müsse. Bewaffnet mit einem Stock, zog ich durch alle Räume, lauschend und bereit, dem Störenfried entgegenzutreten.</span></h5>
<h5>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small; font-weight: normal; line-height: 14px;">Nichts fand sich, kein Mensch, kein Tier, kein Gegenstand, der sich bewegte. Von Neuem setzten wir uns hin und lauschten. Es klopfte und hallte beharrlich weiter, diskret und beharrlich, unheimlich genug. Draussen neigten sich die Wipfel der Bäume im Frühlingswind.</span></h5>
<h5>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small; font-weight: normal; line-height: 14px;">Ein Gedanke durchzuckte mich. Rasch erhob ich mich und trat hinaus. Die Nacht war mittlerweilen hereingebrochen. Ich schritt, lauernd und witternd wie ein Tier, das sich in Gefahr wähnt, um das Haus herum. Nicht regte sich. Tastend drückte ich die befestigten Fensterläden. Sie bewegten sich nicht, doch glaubte ich zu bemerken, daß sich einige um ein geringes gelockert hatten. So holte ich Holzstücke und trieb sie als Keil in die Lücken, so fest ich konnte. Als ich das Haus wieder betrat, waren die Geräusche verstummt. “Der Frühlingswind hat uns erschreckt”, sagte ich, “er hat die Fensterläden gelockert und damit Geräusche erzeugt, in einem Hause, dessen Holz gegen Geräusche empfindlich ist, wie das Gehäuse einer Geige.”</span></h5>
<h5>
<span style="color: blue; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small; font-weight: normal; line-height: 14px;">Seitdem sind die Gespenster endgültig verschwunden. Nichts stört mehr den Frieden des Hauses und würdevoll lagern die Bäume und Büsche um das Haus wie stille, friedliche Wächter. Wenn der sanfte Wind durch ihre Kronen rauscht und die Düfte ihrer Blüten in die Räume der Häuser trägt, dünkt uns alles gut.</span></h5>
<h5>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><span style="color: blue; font-weight: normal; line-height: 14px;">Alfons Burger (Juni 1953)</span></span></h5>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-2571771643037476342014-06-28T09:50:00.003+02:002014-06-28T09:51:31.920+02:00Hitzlers<a href="http://4.bp.blogspot.com/-0yOpe0ZGVwU/U65x8I61uoI/AAAAAAAABCU/2ViQL1iJZwg/s1600/Hitzlers.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-0yOpe0ZGVwU/U65x8I61uoI/AAAAAAAABCU/2ViQL1iJZwg/s1600/Hitzlers.jpg" height="400" width="270" /></a><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><b>Verwandtschaftsbesuche:</b> <br />Meine Lieblingstante Fanny und Onkel Hans Hitzler zu Besuch. Fanny liebte ich sehr und sie wird immer einen Platz in meinem Herzen haben.</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Fanny (5.7.1887 ; verst. 19.3.1982) </span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Hans Hitzler (26.2.1887; verst. 13.2.1968) </span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-8s5x3OQQJkI/U65x7e9md3I/AAAAAAAABCM/jT09MlG03a8/s1600/Familiebbesuch.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-8s5x3OQQJkI/U65x7e9md3I/AAAAAAAABCM/jT09MlG03a8/s1600/Familiebbesuch.jpg" height="256" width="400" /></a></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-32490457795444738592014-06-28T09:36:00.001+02:002014-06-28T09:41:01.246+02:00Vater<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-Zx9AtOMwFHg/U65vfvuENTI/AAAAAAAABCA/EPXq6flaUR4/s1600/Vater_2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-Zx9AtOMwFHg/U65vfvuENTI/AAAAAAAABCA/EPXq6flaUR4/s1600/Vater_2.jpg" height="640" width="408" /></a></div>
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-9jAa8WiQL7M/U65ve1AQFkI/AAAAAAAABB4/MTuCxr6Kfvc/s1600/Vater.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://3.bp.blogspot.com/-9jAa8WiQL7M/U65ve1AQFkI/AAAAAAAABB4/MTuCxr6Kfvc/s1600/Vater.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/-9jAa8WiQL7M/U65ve1AQFkI/AAAAAAAABB4/MTuCxr6Kfvc/s1600/Vater.jpg" height="400" width="305" /></a><br />
<span style="background-color: white; color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 18px;">Oben: Mein Vater ca. 1921</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="background-color: white; color: #333333; line-height: 18px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; color: #333333; line-height: 18px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; color: #333333; line-height: 18px;">Links: Der Bub auf
dem Stuhl war mein Vater (geb. 1899) dahinter Tante Fanny (Hitzler) </span><span style="background-color: white; color: #333333; line-height: 18px;">Auguste (Schöttl) und
meine Grosseltern habe ich nicht kennen gelernt, sie starben vor meiner
Geburt.</span><span style="background-color: white; color: #333333; line-height: 18px;"> </span></span><br />
<h5>
<br /></h5>
<h5>
<span class="messageBody" style="color: #333333; line-height: 1.38;"><span class="userContent"><span data-reactid=".r[4q320].[1][3][1]{comment473906546053440_476159669161461}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[16]" style="background-color: #edeff4; font-weight: normal; line-height: 14px;"><span style="background-color: white; line-height: 17px;"><span data-reactid=".r[17e99].[1][3][1]{comment473634786080616_473810459396382}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[4]" style="background-color: #edeff4; line-height: 14px;"><span style="background-color: white; line-height: 18px;"><span data-reactid=".r[3434k].[1][3][1]{comment473426352768126_473808076063287}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[2]" style="background-color: #edeff4; line-height: 14px;"><span data-reactid=".r[2fz1p].[1][3][1]{comment473634782747283_473636989413729}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[35]"><span aria-live="polite" class="fbPhotosPhotoCaption" data-ft="{"type":45,"tn":"*G"}" id="fbPhotoSnowliftCaption" style="background-color: white; display: inline; line-height: 18px; outline: invert none medium; width: auto;" tabindex="0"><span class="hasCaption"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;">Mein Urgrossvater war ein
Sägmühlenbesitzer im Allgäu bei Kempten und verspielte durch Grossmannssucht den
Hof und Mühle. Daraus verarmte die Familie und der Grossvater musste sich als
Taglöhner bei der Bahn verdingen. So kam er nach Landsberg und sie wohnten im
Bahnhofsgebäude im ersten Stock.</span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></span></h5>
<br />
<!-- Blogger automated replacement: "https://images-blogger-opensocial.googleusercontent.com/gadgets/proxy?url=http%3A%2F%2F3.bp.blogspot.com%2F-9jAa8WiQL7M%2FU65ve1AQFkI%2FAAAAAAAABB4%2FMTuCxr6Kfvc%2Fs1600%2FVater.jpg&container=blogger&gadget=a&rewriteMime=image%2F*" with "https://3.bp.blogspot.com/-9jAa8WiQL7M/U65ve1AQFkI/AAAAAAAABB4/MTuCxr6Kfvc/s1600/Vater.jpg" -->Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-7553660986443189382014-06-28T09:16:00.000+02:002014-06-28T09:16:16.183+02:00Einschulung<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-cNvEgpZjz38/U65raAkhvQI/AAAAAAAABBs/eN_gITCJBIo/s1600/1526203_760629317284256_449008377_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/-cNvEgpZjz38/U65raAkhvQI/AAAAAAAABBs/eN_gITCJBIo/s1600/1526203_760629317284256_449008377_n.jpg" height="400" width="275" /></a></div>
<h5 class="uiStreamMessage userContentWrapper" data-ft="{"type":1,"tn":"K"}" style="background-color: white; font-family: 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; font-size: 11px; font-weight: normal; line-height: 14px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-wrap: break-word;">
<span class="messageBody" style="color: #333333; font-size: 13px; line-height: 1.38;"><span class="userContent"><span data-reactid=".r[4q320].[1][3][1]{comment473906546053440_476159669161461}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[16]" style="background-color: #edeff4; font-size: 11px; line-height: 14px;"><span style="background-color: white; font-size: 13px; line-height: 17px;"><span data-reactid=".r[17e99].[1][3][1]{comment473634786080616_473810459396382}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[4]" style="background-color: #edeff4; font-size: 11px; line-height: 14px;"><span style="background-color: white; font-size: 13px; line-height: 18px;"><span data-reactid=".r[3434k].[1][3][1]{comment473426352768126_473808076063287}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[2]" style="background-color: #edeff4; font-size: 11px; line-height: 14px;"><span data-reactid=".r[2fz1p].[1][3][1]{comment473634782747283_473636989413729}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[35]"></span></span></span></span></span></span></span></span></h5>
<h5>
<span style="font-size: x-small;"><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: white; color: #333333; display: inline !important; float: none; font: 13px/18px 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Ein
Schnappschuss aus 1957 (?)</span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: white; color: #333333; font: 13px/18px 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;" /><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: white; color: #333333; display: inline !important; float: none; font: 13px/18px 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Einschulung:
Ingo Lehmann und ich</span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: white; color: #333333; font: 13px/18px 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;" /><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: white; color: #333333; display: inline !important; float: none; font: 13px/18px 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">Davor
der Schnauzer vom Schuhhaus Stark, </span><br style="-webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: white; color: #333333; font: 13px/18px 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;" /><span style="-webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: white; color: #333333; display: inline !important; float: none; font: 13px/18px 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; letter-spacing: normal; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; word-spacing: 0px;">der
unbedingt mit aufs Bild wollte. </span></span><i class="_4-k1 img sp_8co514 sx_5517d8" style="-webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: white; background-image: url(https://fbstatic-a.akamaihd.net/rsrc.php/v2/yG/r/hegaDc54WLZ.png); background-position: 0px -3855px; background-size: auto; color: #333333; display: inline-block; font-family: 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; font-size: 13px; font-variant: normal; font-weight: normal; height: 16px; letter-spacing: normal; line-height: 18px; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; vertical-align: -3px; white-space: normal; width: 16px; word-spacing: 0px;"></i></h5>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9139293081310056775.post-66320690391369923232014-06-28T09:11:00.001+02:002014-06-28T09:11:29.350+02:00Trixi<h5 class="uiStreamMessage userContentWrapper" data-ft="{"type":1,"tn":"K"}" style="background-color: white; font-family: 'lucida grande', tahoma, verdana, arial, sans-serif; font-size: 11px; font-weight: normal; line-height: 14px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-wrap: break-word;">
<span class="messageBody" style="color: #333333; font-size: 13px; line-height: 1.38;"><span data-reactid=".r[4q320].[1][3][1]{comment473906546053440_476159669161461}.[0].{right}.[0].{left}.[0].[0].[0][3].[0].[16]" style="background-color: #edeff4; font-size: 11px; line-height: 14px;"></span></span></h5>
<h5>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Trixi<br /><br />Mir fiel dazu gerade wieder ein Erlebnis ein, als ich noch ein
Kind war und wir in dem Holzhaus wohnten. <br />In der Nähe meiner Tante in der
Trautweinstrasse wohnten Angehörige der US-Streitkräfte, welche zurück in ihre
Heimat durften. Sie hatten einen Cocker-Spaniel, der nicht mit konnte und sie
überlegten diesen zu erschiessen, wenn sich niemand dafür finden würde. Ich
erfuhr davon und bettelte solange bei meinen Eltern bis "Trixi" zu uns kam. Als
sie ankam sauste sie in voller Begeisterung die Treppen hoch und ich bekam mit
ihr eine wunderbare Freundin. Da sie aber auch im Garten gerne Löcher buddelte,
was meiner Mutter nicht gefiel, schauten sich meine Eltern nach einem anderen
Platz um und fanden diesen bei eiiner Familie Zeller in in der Erpftinger
Strasse. Dort durfte ich dann Trixi immer besuchen und ich sass oft bei
ihr.<br />Dann wurde mein Vater nach Neu-Ulm versetzt und durch den Umzug ging der
Kontakt zu Trixi verloren. Aber ich dachte immer an sie. Als ich Jahre später
wieder mal nach Landsberg kam, ging ich zu dem Haus hin wo Trixi lebte und ein
laut bellender Hund kam mir entgegen. Ich sprach Trixi an und konnte sie sofort
über den Zaun hin streicheln und sie bellte nicht mehr, sondern begrüsste mich
schwanzwedelnd. Die Besitzerin kam erregt aus dem Haus und rief warnende Worte
aus, da sie mich nicht erkannte. Denn Trixi wurde oft von vorbeilaufenden
Schülern geneckt und hatte schon einigen böse in die Finger gezwickt und
gebissen.<br />Mich erkannte Trixi sofort an meiner Stimme und der alte Zustand
war wieder da und es wurde ein wunderschöner Tag für mich mit Trixi. <br />Dann
verging wieder eine lange Zeit bis ich wieder dorthin strebte. Da erfuhr ich
dann, das wenige Wochen zuvor Trixi von einem gehässigen Menschen vergiftet
worden war, der entsprechende Köder über den Zaun geworfen hatte.<br />Wenn ich an
Trixi denke, wie jetzt gerade in diesem Moment, da wird es mir weich ums Herz
und ich bin wieder in dieser besonderen Liebe zwischen Trixi und mir. Eine
Erfahrung von Liebe, welche mich tief berührte. Eine besondere Seelenbegegnung
welche ich nie vergessen werde.<br /><br />Peter Burger</span></h5>
Unknownnoreply@blogger.com0